Sepp Bradl Sporthalle
Im Jahre 1858 erfolgte der Bau des 3. Poch- und Waschwerkes an dieser Stelle. 1876 folgte die Errichtung des Grobwalzwerkes und ca. 200 Meter weiter unten des Feinwalzwerkes. Beide Anlagen dienten der Zerkleinerung und Aufbereitung des aus dem Berg gewonnenen Kupfererzes.
Ab dem Jahr 1966 wurden diese Bergwerksanlagen zum „Nordischen Trainingszentrum Hochkönig“ umgebaut. Die Idee eines „Wunschtrainingslagers“ der Nordischen wurde in Lahti (Finnland) geboren. Nach langer Diskussion waren Sepp Bradl (Nationaltrainer Schispringen) und Hugo Kassel (Skiklub Bischofshofen) zu dem Schluss gekommen etwas unternehmen zu müssen, wenn Österreichs Schisprungsport weiterhin mit der Weltelite mithalten wollte.
Folgende Maßnahmen waren dazu nötig:
• Bau einer 60-Meter Trainingsschanze (Riedingschanze)
• Bau der Sporthalle Hochkönig
• Renovierung der Rudolfschanze (Arthurhaus)
• Bau der 80-Meter Wetterwandschanze
Mehr erfahren Sie bei einem Abstecher ins Riedingtal (ca. ½ Stunde Gehzeit).