Das Hochgründeck (1827 m), die höchste Erhebung der Grauwackenzone im Erz der Alpen UNESCO Global Geopark, liegt ca. 1300 Höhenmeter über dem Salzachtal bei Bischofshofen. Vom Gipfel überblickt man die faszinierende salzburgisch - oberösterreichisch - steirische Berglandschaft mit ihren tief eingeschnittenen Tälern in ihrer gesamten Vielfalt.
Am Höhepunkt der letzten Eiszeit, vor ca. 20.000 Jahren, überdeckte das Eis des Salzachgletschers selbst den Gipfel des Hochgründecks. Die Eisdicke betrug ca. 1300 m! Die Eiserosion ist mithin ein Grund, dass der Gipfel, angelegt in den weichen Schiefern und Phylliten der Grauwackenzone, sein heutiges, abgerundetes Aussehen erhielt.
Von hier aus überblickt man ca. 300 Alpengipfel. Die Nordseite bilden die Nördlichen Kalkalpen. Von West nach Ost sind das der Hochkönig, der Watzmann, das Hagengebirge, das Tennengebirge, die Bischofsmütze, der Gosaukamm und der Dachstein. Gegen Osten und Südosten schließen die Kristallinzüge der Schladminger und Niederen Tauern an. Die südliche Silhouette bildet der Alpenhauptkamm mit den Hohen Tauern, namentlich die kristallinen Gebirgsstöcke: Ankogel-, Sonnblick-, Glockner- und Venedigergruppe.
Das Sonnwendfeuer, auch als Johannisfeuer bekannt, ist eine alte Tradition, die oft in den Alpenländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in anderen Regionen gefeiert wird. Das Sonnwendfeuer ist ein Fest, das jedes Jahr um die Sommersonnenwende herum gefeiert wird. Die Sommersonnenwende ist der längste Tag des Jahres und findet um den 21. Juni herum statt.
Früher glaubten die Menschen, dass das Feuer böse Geister vertreiben und Glück für die Ernte bringen könnte. Heute ist es eine schöne Tradition, um die Natur und den Sommer zu begrüßen. Das Sonnwendfeuer ist also eine alte Tradition, die auch heute noch von vielen Menschen gerne gefeiert wird, besonders in den Alpenländern. Es ist eine Zeit des Feierns, der Gemeinschaft und der Freude über den Sommer und das Leben draußen in der Natur.
Hier, am Hochgründeck beim Heinrich-Kiener-Haus wird jedes Jahr ein Sonnwendfeuer angezündet.
Das Sonnwendfeuer, auch bekannt als Johannisfeuer, ist eine alte Tradition, die vor allem in den Alpenländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz gefeiert wird. Es findet um die Sommersonnenwende herum statt, dem längsten Tag des Jahres um den 21. Juni herum. Früher glaubten die Menschen, dass das Feuer böse Geister vertreiben und Glück für die Ernte bringen könnte.
Heute feiern wir das Sonnwendfeuer, um die Ankunft des Sommers zu begrüßen und die Natur zu ehren. Es ist eine schöne Zeit des Feierns, der Gemeinschaft und der Freude darüber, draußen in der Natur zu sein und den Sommer zu genießen.
Hier, am Hochgründeck beim Heinrich-Kiener-Haus wird jedes Jahr ein Sonnwendfeuer angezündet.
Das Sonnwendfeuer, oder auch Johannisfeuer genannt, ist eine alte Tradition, die hauptsächlich in den Alpenländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz gefeiert wird. Es findet um die Sommersonnenwende herum statt, was der längste Tag des Jahres ist und um den 21. Juni herum liegt. Früher glaubten die Menschen, dass das Feuer böse Geister vertreiben und Glück für die Ernte bringen könnte. Heute ist das Sonnwendfeuer eine Gelegenheit, um den Sommer zu feiern und die Kraft der Sonne zu ehren. Es ist eine Zeit, in der Menschen zusammenkommen und den Anfang des Sommers zu feiern.
Hier, am Hochgründeck beim Heinrich-Kiener-Haus wird jedes Jahr ein Sonnwendfeuer angezündet.