Seeverlandung - Niedermoor


In dem flachen Gebiet zwischen dem Hügel, auf dem sich das historische Zentrum von St. Veit befindet und dem nördlichen Berghang befand sich früher ein See. Aus der Bronzezeit gibt es z. B. Hinweise, dass die Dächer der Häuser mit Schilf gedeckt waren. Der See verlandete jedoch mit der Zeit und es bildete sich ein sogenanntes Niedermoor. Grundsätzlich verlandet jeder See mit der Zeit, jedoch ist diese Entwicklung für uns nur bei relativ kleinen und flachen Seen wahrnehmbar. Ein See, bei dem man den Verlandungsprozess beobachten kann, ist der Goldeggersee.

Der Verlandungsprozess beginnt damit, dass sich abgestorbene Pflanzenteile am Grund des Sees sammeln und sich Schlamm aufbaut. Gleichzeitig dringen vom Ufer aus Landpflanzen vor. Da der See seichter wird, reicht das Licht bald bis zum Grund und mehr Pflanzen wachsen im See. Dieser dichte Pflanzenbewuchs und höhere Temperaturen verringern den Sauerstoffgehalt, wodurch die Zersetzung noch weiter verlangsamt wird. Die abgestorbenen Pflanzenreste nehmen zu und es entsteht Torf. Schließlich dringen auch Feuchtigkeit liebende Bäume wie Erlen und Birken in das Moor vor und es kann sich ein Bruchwald bilden.

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Was ist Tracht?

Österreichische Tracht ist eine traditionelle Kleidung, die in Österreich zu besonderen Anlässen wie Volksfesten, Hochzeiten und Feiertagen getragen wird. Mädchen und Frauen tragen oft ein Dirndl, ein schönes Kleid mit einer Schürze und einer Bluse, während Jungen und Männer Lederhosen mit Hemden und Stutzen, also langen gestrickten Socken tragen. Diese festliche und kunstvoll gestaltete Kleidung zeigt die Kultur und Geschichte Österreichs und erinnert die Menschen an ihre Traditionen und die ihrer Vorfahren. Tracht war früher Arbeitskleidung von Menschen am Land.

Heute macht Tracht die Menschen stolz auf ihre Herkunft und ihre Kultur, und ihre farbenfrohen Muster und Verzierungen zeigen oft, aus welcher Region Österreichs die Trägerinnen und Träger kommen.

Was ist Tracht?

Österreichische Tracht ist eine traditionelle Kleidung, die in Österreich vor allem bei besonderen Anlässen wie Volksfesten, Hochzeiten und Feiertagen getragen wird. Diese Kleidung hat eine lange Geschichte und zeigt die Kultur und Bräuche der verschiedenen Regionen Österreichs. Tracht war früher Arbeitskleidung von Menschen am Land.

Frauen und Mädchen tragen oft Dirndl, die aus einem Kleid, einer Schürze und einer Bluse bestehen, während Männer und Jungen Lederhosen tragen, oft kombiniert mit Hemden, Stutzen, also gestrickte Socken und manchmal Westen oder Hüten. Tracht ist oft bunt und mit kunstvollen Mustern verziert. Sie dient nicht nur als festliche Kleidung, sondern auch als Zeichen des Stolzes auf die eigene Herkunft und Tradition.

Was ist Tracht?

Österreichische Tracht ist traditionelle Kleidung, die tief in der Kultur und Geschichte Österreichs verwurzelt ist und bei besonderen Anlässen wie Volksfesten, Hochzeiten und Feiertagen getragen wird. Tracht war früher Arbeitskleidung der ländlichen Bevölkerung. Heutzutage ist die Tracht in Österreich von Festen und Feiern nicht mehr wegzudenken.

Diese Trachten variieren je nach Region und bestehen für Frauen aus dem Dirndl, einem Kleid mit Schürze und feinen Blusen und für Männer aus Lederhosen, oft kombiniert mit Hemden, Westen und Hüten.

Trachten sind bekannt für ihre bunten Farben und kunstvollen Verzierungen, die oft regionale Besonderheiten widerspiegeln. Das Tragen von Tracht symbolisiert Stolz auf die eigene Herkunft und die Pflege jahrhundertealter Traditionen, wodurch ein starkes Gemeinschaftsgefühl und die Verbundenheit mit der eigenen Kultur gefördert werden.

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