Vor langer Zeit lag hier ein wunderschöner See, glasklar und fischreich. Rundherum breiteten sich dichte Wälder aus, die von friedlichen Tieren bewohnt waren. Die Menschen lebten glücklich und zufrieden.
Eines Tages kamen fremde Männer in die Gegend. Sie benahmen sich ganz sonderbar - sie streiften durch die Wälder, schlüpften in Höhlen und untersuchten emsig alle Felsritzen. Es waren Bergmänner auf der Suche nach dem begehrten Kupfer. Tatsächlich wurden sie fündig. Von nun an hörte man ständig das Hämmern von Steinäxten im Wald; unzählige Bäume wurden gefällt und der Rauch verpestete die Luft. Feuer und Holzkohle waren die Grundlage für die Kupfergewinnung.
Der Wald wurde schütter, das Wild wanderte ab. Mit dem Fischreichtum ging es zu Ende, denn der Regen schwemmte Schutt und Sand in den See.
Die Einheimischen baten die Bergmänner um Schonung der Natur. Aber die Gier nach dem wertvollen Metall war sehr groß. Eines Nachts tobte ein schreckliches Gewitter. Am Morgen darauf war das Entsetzen groß. Der Wald war verwüstet, mächtige Felsbrocken lagen dort wo einst der herrliche See lag. (Felssturz St. Veit) Übrig geblieben war nur eine kleine Lacke - der Seelackensee.
In der Alpenregion gibt es Tänze, die eine lange Tradition haben, das nennt sich Volkstanz, wo auch das Schuhplatteln dazu gehört. Typisch für den Pongau sind die Kathreintänze im Herbst. Beim Schuhplatteln wird zum Takt der Musik mit dem Schuhen geplattelt, gestampft und mit den Händen auf die Oberschenkel und Fußsohlen geschlagen. Zum Tanzen werden spezielle Schuhe angezogen. Getanzt wird in Heimatvereinen, Volkstanzgruppen und Trachtenvereinen. Bei Tanzwettbewerben (Preisplatteln) stellt sich heraus, wer am besten platteln kann.
In der Alpenregion gibt es viele alte Tänze, die schon seit langer Zeit getanzt werden. Einer davon ist der Volkstanz, zu dem auch das Schuhplatteln gehört. Besonders im Pongau, einer Region in Österreich, sind die sogenannten Kathreintänze im Herbst sehr bekannt. Beim Schuhplatteln bewegen sich die Tänzer im Takt der Musik, stampfen mit den Füßen und schlagen mit den Händen auf ihre Oberschenkel und Fußsohlen. Dabei tragen sie spezielle Schuhe, die den typischen Klang erzeugen. Dieser Tanz wird in Heimat- und Trachtenvereinen sowie in Volkstanzgruppen gelernt und geübt. Bei Wettbewerben, dem sogenannten Preisplatteln, zeigen die Tänzer dann, wer am besten schuhplatteln kann.
In der Alpenregion haben traditionelle Tänze eine lange Geschichte, die bis heute lebendig ist. Einer der bekanntesten ist der Volkstanz, zu dem auch das Schuhplatteln gehört. Besonders im Pongau sind die sogenannten Kathreintänze im Herbst sehr beliebt. Beim Schuhplatteln wird im Takt der Musik kräftig gestampft und mit den Schuhen geplattelt, während die Tänzer rhythmisch auf ihre Oberschenkel und Fußsohlen schlagen. Für diesen besonderen Tanz werden spezielle Schuhe getragen, die den typischen Klang erzeugen. Die Tradition wird in Heimat- und Trachtenvereinen sowie in Volkstanzgruppen gepflegt. Bei Wettbewerben, dem sogenannten Preisplatteln, zeigt sich, wer das größte Können im Schuhplatteln besitzt und den Rhythmus am besten beherrscht.